Revue de presse
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Nouvelles - 09/12/2004
Pisa 2003 nachgefragt (tageblatt)
Sehr schlecht
Der PISA-Test 2003 sei sehr gewissenhaft vorbereitet worden, so ' Jacques- Yves Henckes'(ADR). Die Ergebnisse von 2000 seien katastrophal gewesen; die von 2003 seien trotz optimaler Vorbereitung sehr schlecht. Nun solle nicht lange diskutiert, sondern politisch gehandelt werden.
Jedes Jahr, das vergehe, würden Chancen. für junge Menschen vertan. Auf dem Arbeitsmarkt seien sie weniger wettbewerbsfähig. "Das ist weder gut für die Menschen, noch gut für das Land. Ein Land wie Luxemburg mit einem derart hohen Bruttoinlandsprodukt, das so viel in Bildung investiert, müsste eigentlich im Spitzenfeld sein", so Henckes.
Nicht vergleichbar
Dieses Resultat sei nicht direkt mit jenem von 2000 vergleichbar, meinte seinerseits Claude Adam ("Dei Greng"). Diesmal seien die Vorbereitungen besser gewesen. "Deshalb liefert PISA 2 ein objektiveres Bild unseres Schulsystems. Luxemburg liegt in allen Testbereichen in der zweiten Hälfte des Teilnehmerfeldes. Aufgrund des besseren Ergebnisses gehe ich davon aus, dass Lehrer und Schüler ihre Hausaufgaben gemacht haben. Nun ist es an der Regierung, das Gleiche zu tun. Bisher jedenfalls wurden keine grundlegenden Reformen durchgeführt.
Deshalb gehen wir davon aus, dass Schüler bis zum Ende ihrer Schulpflicht zusammenbleiben sollten. Denn wir haben nicht nur viele so genannte schwache Schüler, auch unsere Spitze ist sehr schwach. Ein Beleg dafür, dass selbst der "Lycée classique" die Erwartungen nicht erfüllt.
Nicht gut
"Die Ergebnisse sind zwar besser, aber nicht gut", kommentiert Nelly Stein (CSV) das Abschneiden der 15-jährigen Schüler. Dass Luxemburg sich im Mittelfeld befinde, sei überhaupt nicht gut. In der obersten Leistungsstufe seien nicht genügend und in der untersten zu viele Schüler, so Stein, die den Hebel insbesondere bei den schwachen Schülern; ansetzen möchte, die bisweilen auch Probleme mit der Disziplin hätten.
Der PISA-Test 2003 sei sehr gewissenhaft vorbereitet worden, so ' Jacques- Yves Henckes'(ADR). Die Ergebnisse von 2000 seien katastrophal gewesen; die von 2003 seien trotz optimaler Vorbereitung sehr schlecht. Nun solle nicht lange diskutiert, sondern politisch gehandelt werden.
Jedes Jahr, das vergehe, würden Chancen. für junge Menschen vertan. Auf dem Arbeitsmarkt seien sie weniger wettbewerbsfähig. "Das ist weder gut für die Menschen, noch gut für das Land. Ein Land wie Luxemburg mit einem derart hohen Bruttoinlandsprodukt, das so viel in Bildung investiert, müsste eigentlich im Spitzenfeld sein", so Henckes.
Nicht vergleichbar
Dieses Resultat sei nicht direkt mit jenem von 2000 vergleichbar, meinte seinerseits Claude Adam ("Dei Greng"). Diesmal seien die Vorbereitungen besser gewesen. "Deshalb liefert PISA 2 ein objektiveres Bild unseres Schulsystems. Luxemburg liegt in allen Testbereichen in der zweiten Hälfte des Teilnehmerfeldes. Aufgrund des besseren Ergebnisses gehe ich davon aus, dass Lehrer und Schüler ihre Hausaufgaben gemacht haben. Nun ist es an der Regierung, das Gleiche zu tun. Bisher jedenfalls wurden keine grundlegenden Reformen durchgeführt.
Deshalb gehen wir davon aus, dass Schüler bis zum Ende ihrer Schulpflicht zusammenbleiben sollten. Denn wir haben nicht nur viele so genannte schwache Schüler, auch unsere Spitze ist sehr schwach. Ein Beleg dafür, dass selbst der "Lycée classique" die Erwartungen nicht erfüllt.
Nicht gut
"Die Ergebnisse sind zwar besser, aber nicht gut", kommentiert Nelly Stein (CSV) das Abschneiden der 15-jährigen Schüler. Dass Luxemburg sich im Mittelfeld befinde, sei überhaupt nicht gut. In der obersten Leistungsstufe seien nicht genügend und in der untersten zu viele Schüler, so Stein, die den Hebel insbesondere bei den schwachen Schülern; ansetzen möchte, die bisweilen auch Probleme mit der Disziplin hätten.
Nouvelles - 09/12/2004
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Alex Fohl
Nouvelles - 09/12/2004
PISA 2003 - Nachlese (tageblatt)
45 Punkte bis zum Mittelmaß
Alex Fohl
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Leitartikel des tageblatt
Alex Fohl
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Neue internationale Bildungsstudie (Luxemburger Wort)
PISA: Schulsystem auf dem Weg der Besserung
Unterricht made in Luxembourg ist laut OECD leistungsfähiger geworden
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