Revue de presse
Articles
Nouvelles - 21/12/2006
Schulpolitik auf dem Prüfstand: Interview mit SEW-Präsidentin Monique Adam (Tageblatt)
"Mehr in Ganztagsschulen inverstieren"
Alex Fohl
Alex Fohl
Nouvelles - 14/09/2006
De Magazin ronderëm Schoul-, Jugend- an Erwuessenebildung, J-Pol Roden (Radio 100,7)
De Magazin ronderëm Schoul-, Jugend- an Erwuessenebildung thematiséiert vum J-Pol Roden.
Den éischte Schoulmagasin am neie Schouljoer goufan de Lokalitéite vun der FGIL, der Fédération Générale des Institutrices et Instituteurs du Luxembourg, um Kierchbierg opgeholl. Gronn dofir sinn déi vill pädagogesch Bicher déi d’Schoulpersonal hei fënnt – ma awer och e fuschneit Buch wat am Geschichtsunterrécht agesat ka ginn a wat iwwert d’Liewen vun de Fraen an der Geschicht zielt. A Schoul am Liewen kommen dofir haut d’Schreiwerin vum Buch „Über das Leben der Frauen“ – d’Viviane Goffinet wéi de Responsabelen vum didaktesche Material vun der FGIL, Fernand Weiler, zu Wuert.
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Den éischte Schoulmagasin am neie Schouljoer goufan de Lokalitéite vun der FGIL, der Fédération Générale des Institutrices et Instituteurs du Luxembourg, um Kierchbierg opgeholl. Gronn dofir sinn déi vill pädagogesch Bicher déi d’Schoulpersonal hei fënnt – ma awer och e fuschneit Buch wat am Geschichtsunterrécht agesat ka ginn a wat iwwert d’Liewen vun de Fraen an der Geschicht zielt. A Schoul am Liewen kommen dofir haut d’Schreiwerin vum Buch „Über das Leben der Frauen“ – d’Viviane Goffinet wéi de Responsabelen vum didaktesche Material vun der FGIL, Fernand Weiler, zu Wuert.
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Nouvelles - 14/09/2006
La première école en journée continue ouvre ses portes à Esch-sur-Alzette (Le Jeudi)
Nouvelles - 14/09/2006
Der Kommentar (Tageblatt)
Michèle Sinner
"Kinder an die Macht" sang bereits Herbert Grönemeyer. Ob die. Kinder auch die Wettbewerbsfähigkeit Luxemburgs verbessern würden, wenn sie an der Macht wären? .
Der gestern vom "Observatoire de la compétitivité", vorgelegte Bericht lässt daran etwas zweifeln. Zwar gibt Luxemburg bei weitem;. am meisten für die Bildung seiner Schüler aus. Jedoch machen in Luxemburg weniger Schüler ihren Sekundarschulabschluss als im EU-Schnitt, 2003 waren es knapp weniger als 60 Prozent. Auch bei den Hochschulabschlüssen drängen die jungen Luxemburger nicht in die erste Reihe. Laut Wettbewerbs-Beobachtungsstelle hatten, 2002 nur 19 Prozent der 25-34-Jährigen einen solchen Abschluss,der EU-Durchschnitt lag bei 27,74 Prozent. Parallel dazu war zu erfahren; dass 2004 18,1 Prozent der Arbeitslosen in Luxemburg unter 25 Jahre alt waren.
Da stellt sich doch die Frage, inwieweit der Faktor "hohe Bildungsausgaben" auf die hohen Gehälter des Unterrichtspersonals zurückzuführen ist und ob der Unterricht allein durch diesen Umstand an Qualität gewinnt. Den Lehrern sei ihr Gehalt vergönnt, aber die vorgestern veröffentlichte Studie der OECD über das Bildungsniveau in den Mitgliedstaaten deutet nicht unbedingt darauf hin. Gewinnt Luxemburg durch besagte Ausgaben an Wettbewerbsfähigkeit? Rein statistisch scheinen. sie sich auf jeden Fall schon mal ausgezahlt zu haben.
"Kinder an die Macht" sang bereits Herbert Grönemeyer. Ob die. Kinder auch die Wettbewerbsfähigkeit Luxemburgs verbessern würden, wenn sie an der Macht wären? .
Der gestern vom "Observatoire de la compétitivité", vorgelegte Bericht lässt daran etwas zweifeln. Zwar gibt Luxemburg bei weitem;. am meisten für die Bildung seiner Schüler aus. Jedoch machen in Luxemburg weniger Schüler ihren Sekundarschulabschluss als im EU-Schnitt, 2003 waren es knapp weniger als 60 Prozent. Auch bei den Hochschulabschlüssen drängen die jungen Luxemburger nicht in die erste Reihe. Laut Wettbewerbs-Beobachtungsstelle hatten, 2002 nur 19 Prozent der 25-34-Jährigen einen solchen Abschluss,der EU-Durchschnitt lag bei 27,74 Prozent. Parallel dazu war zu erfahren; dass 2004 18,1 Prozent der Arbeitslosen in Luxemburg unter 25 Jahre alt waren.
Da stellt sich doch die Frage, inwieweit der Faktor "hohe Bildungsausgaben" auf die hohen Gehälter des Unterrichtspersonals zurückzuführen ist und ob der Unterricht allein durch diesen Umstand an Qualität gewinnt. Den Lehrern sei ihr Gehalt vergönnt, aber die vorgestern veröffentlichte Studie der OECD über das Bildungsniveau in den Mitgliedstaaten deutet nicht unbedingt darauf hin. Gewinnt Luxemburg durch besagte Ausgaben an Wettbewerbsfähigkeit? Rein statistisch scheinen. sie sich auf jeden Fall schon mal ausgezahlt zu haben.
Nouvelles - 19/07/2006
Gestern offizielle Eröffnung (Luxemburger Wort)
Geistiger Vater Mathias Adam hat ein neues Zuhause
Federation generale des instituteurs luxembourgeois (FGIL) jetzt auf Kirchberg
Die 75 Jahre alte Mathias-Adam-Büste von Claus Cito erhielt einen Ehrenplatz im neuen Sitz der FGIL. Das Büro ist Versammlungs- und Begegnungsstätte sowie Dokumentationszentrum zugleich für alle Pädagogen. Hier erhalten Lehrer auch sämtliches didaktisches Material.
Federation generale des instituteurs luxembourgeois (FGIL) jetzt auf Kirchberg
Die 75 Jahre alte Mathias-Adam-Büste von Claus Cito erhielt einen Ehrenplatz im neuen Sitz der FGIL. Das Büro ist Versammlungs- und Begegnungsstätte sowie Dokumentationszentrum zugleich für alle Pädagogen. Hier erhalten Lehrer auch sämtliches didaktisches Material.
(FOTO: PIERRE MATGE)
Nouvelles - 19/07/2006
Un déménagement nécessaire (La voix)
La Fédération générale des instituteurs luxembourgeois (FGIL) vient de déménager de la rue d'Epernay près de la gare au Kirchberg, plus précisément à la rue J.-P. Sauvage. Les nouveaux locaux sont plus spacieux. Avec une superficie de 300 m2, le nouveau local est un lieu idéal de rencontre et de documentation.
Ed. Kirsch a présenté aux nombreux instituteurs et politiciens présents hier le nouveau lieu de rencontre de la FGIL (Photo: Pierre Matgé)